Der menschliche Organismus ist durch seine angeborene Intelligenz zur Selbstheilung fähig. Dabei spielt das Nervensystem eine entscheidende Rolle, da es für alle körperlichen, geistigen und emotionalen Funktionen verantwortlich ist.

Die Network Spinal Analyse^© wurde in den frühen 90er-Jahren von Dr. Donald Epstein entwickelt um Menschen dabei zu helfen, Spannungsmuster zu lösen, die durch Überdehnungen des Rückenmarks entstanden sind. Ausgelöst wird diese Überdehnung des Rückenmarks durch physische Verletzungen, mentalen oder emotionalen Stress.

Wenn das Gewebe, das das Rückenmark umgibt, gedehnt wird, verhält es sich ähnlich einem gedehnten Gummiband und gerät in eine erhöhte Schwingung. Diese Frequenz wirkt sich über das Nervensystem auf alle 75-100 Billionen Zellen des Körpers aus. In der Folge nimmt das Rückgrat eine Abwehrhaltung ein, kontrolliert durch die primitiven Bereiche des Gehirns.

Die Network Spinal Analyse nutzt u.a. elektromyographische Messungen des Zentral Nervensystems (ZNS), um die Organisation und Synchronisation der elektrischen Signale über die gesamte Wirbelsäule zu bestimmen. Im Falle einer neurologischen Störung ist die Synchronisation dieser Signale nur unzureichend.

Unser Körper speichert – wie eine Datenbank – nicht nur die Erfahrungen selbst, sondern auch unsere Reaktionen darauf. So verändern Stressfaktoren den Spannungszustand des Zentralen Nervensystems und schränken unsere individuellen Fähigkeiten spürbar ein.